Hoffnung und Mut zum Sonntagsbrötchen
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Die Rundfunkagentur »radio m« ist jetzt auch beim landesweiten privaten Radiosender Antenne Niedersachsen zu hören. Der private Landessender mit der zweitstärksten Hörerreichweite in Niedersachsen erhält von der Privatfunkredaktion der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) an zwei von drei Sonntagen einen Impuls zum Start in die Woche. Dabei werden laut Media-Analyse mit jeder Sendungsausstrahlung rund 116.000 Menschen erreicht.
Der einminütige Morgenimpuls unter dem Motto »Gedanken zum Nachdenken« wird von der Radio-m-Redakteurin Kerstin Mühlmann produziert. »Die neue Woche soll gut starten!«, erklärt die baptistische Redakteurin das Ziel des Impulses. Deshalb will sie »den Hörern zum Sonntagsbrötchen Hoffnung und Mut mitgeben«. Außerdem soll die Gewissheit erfahrbar werden: »Ich gehe nicht allein, Gott begleitet uns.«
Mühlmann machte sich »mit großer Motivation an das neue Sendeformat«. Es sei genau auf die Anforderungen des privaten Radioanbieters Antenne Niedersachsen zugeschnitten. Für Radio m, so sagt der Redaktionsleiter Gerrit Mathis, sei es »eine Überraschung« gewesen, den festen Programmplatz angeboten zu bekommen. »Wir haben uns sehr gefreut, dass die Anfrage, ob wir beliefern könnten, an uns herangetragen wurde, normalerweise läuft das andersherum«, so Mathis. Nicht ohne Stolz fügt er an: »Das zeigt, wie nah am Alltag der Hörer die Verkündigung von Radio m ist.«
Der Autor
Klaus Ulrich Ruof ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher für die Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit(at)emk.de.
Zur Information
»radio m« ist die deutsche Privatradioagentur der Evangelisch-methodistischen Kirche in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-freikirchlicher Gemeinden (Baptisten). Der Sitz der Agentur befindet sich in Stuttgart-Giebel. Beliefert werden siebzehn private Radiosender in ganz Deutschland – sowohl lokale Sender im Südwesten als auch große Landessender wie das niedersächsische Radio ffn und Antenne Thüringen oder das deutschlandweite Klassikradio. Mit Radioandachten, Kommentaren, journalistischen Beiträgen und kirchlichen Magazinsendungen erreicht »radio m« wöchentlich rund 2,7 Millionen Hörer. Darüber hinaus bietet »radio m« online weitere eigene Beiträge an. »radio m« ging 1987 mit Einführung des privaten Rundfunks aus der 1959 gegründeten Rundfunkmission »Gott ruft dich heut« hervor.
www.radio-m.de
