Zum Hauptinhalt springen
Zehn Mitglieder des Kirchenvorstands sehen gespannt bis freundlich in die Kamera. Sie stehen im Freien.

Sitzung des Kirchenvorstands

Europäische Zusammenarbeit der EmK stärken

Der deutsche Kirchenvorstand der Evangelisch-methodistischen Kirche traf sich zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahrviert in Hannover.

Links ein Mann mit offenem weißem Hemd und kariertem Jackett. Rechts ein Mann mit Brille in offenem dunklem Hemd und schwarzem Jackett. Beide, mit graumeliertem Haar und Bart sowie Bischofsnadel am Revers, lächeln in die Kamera.

Dienstsiegel ausgehändigt

Stabübergabe in der Kirchenkanzlei

Werner Philipp ist jetzt der amtierende Bischof für die EmK in Deutschland. Mit Wirkung vom 8. April übernimmt er die Amtsgeschäfte von seinem…

Ein Mann, dunkle Haare mit Mittelscheitel, links ein Ohrring, Brille, weißes offenes Hemd, dunkles Jackett mit Bischofsnadel, blickt freundlich lächelnd in die Kamera. Im Hintergrund Häuser und grüne Büsche.

Bischofswahl in Kopenhagen

Die Kirche ist eine Bewegung der Hoffnung

Die Delegierten der in Kopenhagen tagenden Zentralkonferenz Nordeuropa, Baltikum und Ukraine wählten Knut Refsdal zum neuen Bischof für diese Region.

Links: Ein Mann mittleren Alters mit schwarzen Haaren, Oberlippen- und Kinnbart, konzentrierter Blick, dunkles Jackett und schwarzes Hemd, spricht in ein Mikrofon. Rechts ein Mann mit grauem Haar, blauem Bischofsgewand und weißer Stola.

Eurasien verlässt die EmK

Sich gegenseitig segnend ziehen lassen

Jetzt ist es »amtlich«: Der bisher zur Zentralkonferenz Nordeuropa und Eurasien gehörende eurasische Teil der Kirche verlässt die EmK.

n einer Raumecke stehen fünf Männer und eine Frau. Der Katholik und der Orthodoxe sind in Amtstracht gekleidet. Der Anglikaner hat ein Kollarhemd an. Die anderen drei Personen sind nicht als Geistliche erkennbar.

Ökumene in Deutschland

Erstmals Anglikaner an der ACK-Spitze in Deutschland

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland hat einen neuen Vorsitzenden und mit der Apostolischen Gemeinschaft ein 19. Vollmitglied.

In einem lichtdurchfluteten Raum mit vielen Fenstern stehen Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts und mit unterschiedlicher Hautfarbe in einem doppelten Oval um einen Abendmahlstisch herum. Das Brot ist verzehrt. Die Einzelkelche sind geleert.

Zwischen zwei Kulturen leben

Loyalitätskonflikte und Potenzial

Junge Migranten ringen mit ihren Wurzeln. Das war Thema bei einer Schulung für Verantwortliche in internationalen und Migrantengemeinden in Braunfels.

Vor einer roten Ziegelmauer stehen vier Personen. Die mittleren Zwei halten die über zwei Meter hohe Schöpfungs-Leiter aus Holz. An deren Sprossen sind Bretter befestigt, auf denen Begriffe stehen. Die Buchstaben sind eingebrannt.

Schöpfungsgemäße Gemeindearbeit

Baptistische Gemeinde mit »Schöpfungs-Zertifikat«

Die baptistische »Gemeinde am Döhrener Turm« in Hannover hat das öko-faire Zertifizierungsprogramm »Schöpfungs-Leiter« erfolgreich durchgeführt.

Zwei Herren halten zusammen die Verleihungsurkunde und blicken freundlich in die Kamera: links der Minister, rechts der Geehrte mit dem empfangenen Kreuz an der Brusttasche des Jacketts.

Posaunenchorarbeit gewürdigt

Ein »großes Vergelt’s Gott« zum Bundesverdienstkreuz

Pastor Werner Jung erhält das Bundesverdienstkreuz für seinen ehrenamtlichen Einsatz für die freikirchlichen Posaunenchöre in Deutschland.

Kopf und Schultern eines Mannes mit graumeliertem, vollem Haar, konzentriertem Blick und Brille. Er gestikuliert mit der rechten Hand.

Wechsel im Superintendenten-Amt

Die tieferen Bedürfnisse der Menschen erkennen

Thomas Roscher ist der neue Superintendent für den Distrikt Zwickau. Er ist Nachfolger für Werner Philipp, der kürzlich ins Bischofsamt gewählt wurde.

Links ist die erste Seite des Vortrags an die Wand projiziert. Titel: »Ärztlich assistierter Suizid und das kirchlich-diakonische Handeln« von Stephan von Twardowski. Rechts stehen Menschen, die in die Kamera lächeln.

Wunsch nach assistiertem Suizid

Herausforderung für kirchliche Einrichtungen

Kirchlich-diakonisches Handeln ist von der Diskussion um den assistierten Suizid herausgefordert. Wie sollen kirchliche Einrichtungen damit umgehen?