Manfred Marquardt zum 80. Von Klaus Ulrich Ruof  | 

»Gott war schon da, wohin ich gehen sollte«

Ein leidenschaftlicher Lehrer in seinem Element – der ehemalige Rektor und Professor für Systematische Theologie an der TH Reutlingen: Manfred Marquardt.
Ein leidenschaftlicher Lehrer in seinem Element – der ehemalige Rektor und Professor für Systematische Theologie an der Theologischen Hochschule Reutlingen: Manfred Marquardt. Hier beim Theologischen Referat über John Wesley während der Süddeutschen Jährlichen Konferenz 2019 in Öhringen.
Systematische Theologie, John Wesley, wissenschaftliche Theologie oder »bibeltreue Schriftauslegung« – Manfred Marquardt gibt Einblick in seine Erfahrungen.
11 Minuten

Als Dozent und Rektor des Theologischen Seminars in Reutlingen hat Manfred Marquardt Generationen von Pastorinnen und Pastoren der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) geprägt. Dass diese theologische Ausbildungsstätte des deutschsprachigen Methodismus heute als »Theologische Hochschule Reutlingen« staatlich anerkannt ist, hat er während seiner Zeit als Rektor dieser Einrichtung mit auf den Weg gebracht. Heute feiert dieser »Lehrer aus Leidenschaft« seinen achtzigsten Geburtstag. In einem Interview mit der emk.de-Redaktion gibt er Einblick in Themen der Theologie und persönliche Erfahrungen.

emk.de:Als theologischer Lehrer war dein Fachgebiet die Systematische Theologie. Damit können manche Menschen nicht so viel verbinden. Wie kann dieser Zweig der Theologie verständlich beschrieben werden?

Manfred Marquardt: Die Systematische Theologie verbindet einerseits verschiedene Fachbereiche miteinander: die Arbeit der Ausleger des Alten und des Neuen Testaments, der Kirchen- und Dogmengeschichte, und nutzt deren Ergebnisse für ihre beiden Fächer: die Dogmatik und die Ethik. Auf Deutsch: die Lehre des Glaubens und die Frage nach der Verantwortung für das persönliche und gesellschaftliche Handeln. Andererseits verbindet die Systematische Theologie die theologischen Inhalte mit der politischen, der kulturellen und der sozialen Geschichte unserer Welt und Zeit.

In der Systematischen Theologie geht es darum, wie das Geschehen der Welt, in der wir leben, uns als Christen herausfordert. Wie artikulieren wir, warum und an wen wir glauben? Wie erklären wir, welche Konsequenzen daraus für unsere Verantwortung in unserer Lebenswelt zu ziehen sind? Für uns als Nachbarn, Kollegen oder Staatsbürger, für unser Verhalten zu anderen Menschen und zur Schöpfung. Die Systematische Theologie sammelt darum auch, was aus den Naturwissenschaften, der Medizin, der Politik oder der Philosophie auf uns zukommt, und versucht das mit dem Glauben in einen Dialog zu bringen.

»Ich wollte Pastor bleiben«

Wie hast du deine Liebe zur Lehre entdeckt, die schließlich zur Berufung als Lehrer der Systematischen Theologie führte?

Ich bin gerne zur Schule gegangen, und es gab eine lange Zeit, in der ich dachte, ich würde Lehrer werden – etwa für Deutsch, Latein oder Französisch. Mir waren die Sprachen immer wichtig. Das Glück, einen eigenen Text in einer anderen Sprache wiederzugeben, ist schon etwas Besonderes. Dieser Plan hat sich aber durch das, was ich den Ruf Jesu nenne, zerschlagen. Ich bin nicht Lehrer geworden, sondern habe Theologie studiert, um Pastor zu werden. Andere waren es, die dann feststellten, dass ich eine Eignung und vielleicht auch einen Fundus an Wissen dafür habe, in der Lehre wirksam zu sein. So habe ich in den ersten Dienstjahren Religionsunterricht gegeben, in Diakoniekursen junge Diakonissen in die Kirchengeschichte eingeführt und bald auch in der Pastorenfortbildung und der Erstellung von Material für den kirchlichen Unterricht mitgewirkt. Das alles habe ich gern gemacht.

Als ich promoviert hatte, kam die Kirche – damals Superintendent Fritz Harriefeld und Bischof Carl Ernst Sommer – auf mich zu und forderten mich auf, für die Nachfolge von Karl Steckel im Lehrfach Systematische Theologie in Reutlingen zu kandidieren. Dagegen habe ich mich zunächst gewehrt, weil ich Pastor bleiben wollte. Nachdem die erste Wahl scheiterte, habe ich mich der Kandidatur gestellt mit dem Gedanken: Wenn Gott mich da haben will, wird das so kommen. Und so kam es auch. Ich habe immer gern unterrichtet und mache das ja bis heute.

Du sollst mein Bote sein

Das ist schon ganz mitten drin im theologischen Lehrdienst. Was aber führte den jungen Manfred Marquardt im Nachkriegsdeutschland mit Anfang Zwanzig dazu, sich in der kirchlichen Arbeit zu engagieren und dann in den pastoralen Dienst zu gehen? Mit solchen Fähigkeiten hätte ein Weg in den wirtschaftlichen Aufschwung mit guter Karriere offen gestanden.

Das hat etwas mit meiner Biografie zu tun. Als Familie sind wir durch zwei große Verlusterfahrungen gegangen: im Frühjahr 1945 durch die Flucht vor der russischen Front, und 1953 durch die verbotene Flucht aus der DDR, auf der wir nur eine Handtasche und einen Koffer mitnehmen konnten. Getragen hat mich in der ganzen Zeit, was ich als Kind aufgenommen habe: die biblischen Geschichten aus der Sonntagsschule und die Lieder, die meine Mutter mit uns gesungen hat. Sie war im Jugendbund für entschiedenes Christentum, also dem »EC«. Von dort hat sie viele Heilslieder mitgebracht, die wir auch in der Sonntagsschule gesungen haben: Beispielsweise »Solang mein Jesus lebt, und seine Kraft mich hebt, muss Furcht und Sorge von mir flieh‘n, mein Herz in Lieb‘ erglüh‘n«. Furcht und Sorge waren in diesen Liedern mitgenannt. Es ging aber auch um die Erfahrungen von geschenkter Kraft und Geborgenheit.

Nach der Flucht aus der DDR gab es an unserem Wohnort im Westerwald keine Gemeinde unserer Kirche. Da war es die Jugendarbeit in der landeskirchlichen Gemeinde, die sehr wichtig für mich wurde. Der junge Pfarrer hat mich quasi zu seinem Assistenten gemacht. Er hätte gerne gesehen, dass ich Pfarrer der Rheinischen Kirche geworden wäre. Ich bin aber bei meiner Entscheidung für die Evangelische Gemeinschaft geblieben; sie war die Schatzgrube für mich und meinen Glauben über die ersten zwei Jahrzehnte meines Lebens.

Es gab Lehrer, die im letzten Schuljahr des Gymnasiums fragten: »Manfred, du willst Pfarrer werden? Werde bloß nicht sauertöpfisch. Studiere doch lieber Kernphysik oder Germanistik.« Ich musste nicht lange überlegen und abwägen. Mich zog der Ruf – das sehe ich im Rückblick auf diese Zeit recht deutlich – es war der Ruf »Du sollst mein Bote sein!« Wie das in einer kleinen Freikirche aussehen würde, wusste ich nicht so genau. Aber der Beruf des Pastors hat mich gelockt. Und das sollte mein Lebensprogramm werden, was es in unterschiedlichen Formen auch geworden ist.

Dieser Mann hat mich fasziniert

Vielen in der Evangelisch-methodistischen Kirche ist der Name Manfred Marquardt als profunder Wesley-Kenner bekannt. Für einen »Systematiker«, der noch dazu seine Wurzeln in der Evangelischen Gemeinschaft hat, ist das nicht unbedingt selbstverständlich. Was hat dich an John Wesley so fasziniert?

Genau genommen begann diese Geschichte mit einem Scheitern. Unter Anleitung meines Doktorvaters hatte ich schon eineinhalb Jahre an meiner Promotion gearbeitet. Da erschienen zu meinem Thema zwei wissenschaftliche Veröffentlichungen. Ich musste also meine bereits fortgeschrittenen Studien stoppen und ein neues Thema suchen.

Als inzwischen ordinierter Pastor der neu vereinigten Evangelisch-methodistischen Kirche stellte ich fest, dass ich eigentlich nicht viel über John Wesley wusste. Sollte er das neue Thema für meine Promotion werden? Zwar hatte ich schon angefangen, Schriften über und von John Wesley zu lesen. Im Frankfurter Archiv habe ich vieles gefunden und durchforscht. Mehr und mehr hat mich fasziniert, was John Wesleys theologischen Ansatz erkennen lässt. Er hatte eine profunde, akademisch gebildete und die Wissenschaft auch nicht ablehnende Einstellung. Er hat Philosophen gelesen von Platon bis zu den modernen Aufklärern seiner Zeit. Er konnte Griechisch und Latein. Andererseits war er Sohn eines ordinierten anglikanischen Pfarrers, und er war Universitätsdozent in Oxford und kannte doch keine Berührungsängste – weder gegenüber Adligen noch Bettlern. Er hat mit den ärmsten Menschen Kontakt aufgenommen. Mit seinem Studentenkreis in Oxford ging er zu den Gefangenen und begleitete die zum Tode Verurteilten auf ihrem Weg zum Schafott. Noch als über Achtzigjähriger ist er – auch bei schlechtem Wetter – in London von Haus zu Haus gegangen und hat für französische Kriegsgefangene Geld gesammelt, damit sie Decken bekamen. Wesley geht hin und sammelt für die Feinde Englands!

Dieser Mann, seine Überzeugung und sein Handeln, haben mich fasziniert. In ihm erkannte ich den Geist Jesu! Die Weisheit von Gott, die niemandem von Geburt an gegeben oder durch Erziehung vermittelt ist. Das Nahe-Sein bei denen, die jemanden brauchen und um die sich niemand kümmert. So kam es, dass ich meinem Doktorvater eine Arbeit über Wesleys soziale Ethik und Praxis vorschlug, und er hat zugestimmt. Sie wurde zum Beginn meiner tiefgründigen Beschäftigung mit John Wesley. Diese Arbeit über Wesleys Sozialethik war dann nach dem Urteil von Professor Martin Schmidt so wegweisend, dass sie veröffentlicht und auch in andere Sprachen übersetzt wurde.

Wie können Gemeindeglieder und nachkommende Theologengenerationen dafür gewonnen werden, sich mehr mit methodistischer Theologie zu beschäftigen?

Wir versuchen das ja gerade. Demnächst erscheint im Kirchenmagazin »unterwegs« eine kleine Reihe über die drei Regeln »Nichts Böses tun, Gutes tun, die Gnadenmittel Gottes gebrauchen«. Es gibt inzwischen die kleinen Hefte »Kennzeichen eines Methodisten« mit der zugehörigen Jugendfassung »Was wirklich zählt« und über die schon erwähnten »Drei einfachen Regeln«. Der Band mit den Lehrpredigten John Wesleys ist ja leider so dick und teuer geworden, dass viele ihn nicht erwerben wollen oder können. Darum wollen wir in kleinen Portionen wichtige, interessante und heute durchaus aktuelle Wesley-Texte in einer verständlichen Sprache den Menschen in unseren Gemeinden und auch in der Ökumene bekannt machen. Ich ermutige Pastoren und Pastorinnen, Veranstaltungen zu solchen Texten zu wagen. Erfreut stelle ich fest, dass die junge Generation im pastoralen Dienst viel mehr Interesse an dieser Tradition und dem Erbe unserer Kirche hat, als dies noch vor zwanzig oder dreißig Jahren der Fall war. Diese kleinen Formate kommen in Länge und Sprache der geringeren Lesegeduld in unserer Zeit entgegen. Wenn die Menschen dann auf den Geschmack gekommen sind, dann werden sie sich freuen, Methodist oder Methodistin zu sein. Und das wäre das Beste.

Wir können als Glaubende durchaus mit Gegensätzen leben

Die theologische Ausbildung im freikirchlichen Umfeld – so ist immer wieder zu beobachten – ist auch eine Auseinandersetzung zwischen wissenschaftlicher Theologie und der oft so genannten »bibeltreuen« Schriftauslegung. Wie lässt sich hier eine Brücke bauen?

Eigentlich nur durch Gespräche und Aufklärung. Ich kann mich selbst an ein frühes Erlebnis erinnern: Nach einer Vorlesung an der Uni über die beiden Korintherbriefe dachte ich, dass ich nach dem, was ich hier höre, niemals mehr predigen kann. Diese Vorstellung, dass die historisch-kritische Bibelforschung einen vom Umgang mit der Bibel entfernt, wie man sie als junger Christ kennt, gibt es also schon seit vierzig bis fünfzig Jahren. Ich habe – auch auf Anraten und durch Begleitung von Professoren und Pastoren – einen Weg herausgefunden, auf dem sich beides zum besseren Verständnis der Bibel verbinden lässt. Den haben wir als Dozenten auch unseren Studierenden geholfen zu finden. Das gelingt nur, wenn wir ohne Angst andere Zugänge wahrnehmen, die uns zum Verstehen der Bibel helfen. Und indem Andersdenkende als Christen, als Glaubende, als Brüder und Schwestern ernst nehmen. Wir müssen einander zuhören und bereit sein, die Position des anderen zu verstehen. Es genügt nicht, einfach Bekenntnisse abzulegen und dann zu sagen: Wenn du nicht mit mir bist, dann bist du gegen mich. Wir müssen fragen: Warum denken wir verschieden, und was verbindet uns? Dann können wir einander verstehen lernen auf der Basis gegenseitiger Annahme.

Das heißt nicht, dass wir alle eine einheitliche Position haben werden. Wir können als Glaubende durchaus mit Gegensätzen leben. Das war in der Kirche seit ihren neutestamentlichen Zeiten nie anders. Wir können einander fragen und erkennen: Was ist das Entscheidende, das uns verbindet? Was ist der Grund, der gelegt ist und auf dem wir alle stehen? Wo können wir sagen, du bist dieser Meinung und ich bin anderer Meinung. Wesley nennt das im Englischen »opinion«. Das ist nicht eine beliebige »Meinung«, die man so oder anders haben kann. Wesley beschreibt damit eine innere Überzeugung, die man nicht ohne weiteres aufgibt. Aber sie erlaubt es zu fragen, was die Kirche trägt, was uns im Glauben trägt und worin wir unterschiedliche Meinungen behalten können.

Die Briefe von Paulus und Jakobus sind ein Beispiel dafür, dass sich ihre Aussagen nicht leicht harmonisieren lassen. Auch die gerade aktuelle Bibellese zum ersten Timotheusbrief zählt dazu. Wir können die dortigen Ordnungen nicht eins zu eins in unsere Kirchenordnung übernehmen. Frauen dürften nicht auf die Kanzel, wir hätten in den Gemeinden noch Sklaven, die ihren Herren gehorsam sein müssten, und weitere Anordnungen, die uns befremdlich erscheinen. An solchen und anderen Stellen merken wir, dass wir mit der Bibel als einem geschichtlichen Dokument umgehen. Sie ist ein lebendiges Buch, das auch in sich Veränderungen und Erneuerungen birgt, die man entdecken kann. Das ist spannend und bereichernd. Und in Jesus, dem lebendigen Wort Gottes, ist das auf einzigartige Weise offenbart und verbunden, wenn er den überlieferten Texten einen eigenen Sinn gibt, wie er wohl dem göttlichen Ursprung entspricht.

Fröhliche Menschen auf der Kanzel

Als Rektor des Theologischen Seminars hast du wesentlich daran mitgewirkt, dass diese methodistische Ausbildungsstätte zur staatlich anerkannten Theologischen Hochschule wurde. Wie kann eine solche staatlich anerkannte Einrichtung trotzdem noch den Bezug zur konkreten kirchlichen Gemeindearbeit bewahren, um Menschen gezielt dafür ausbilden zu können?

Wir hatten schon viele Jahre vor der Anerkennung mit dem Kultusministerium und dem Wissenschaftsministerium nach Lösungen gesucht, durch die unseren Studierenden ein allgemein anerkannter Abschluss verliehen werden konnte. Es ging vor allem um diejenigen, die noch eine andere Aus- oder Weiterbildung machen wollten. Auch um diejenigen, die nach einer langen Ausbildung erkannt hatten, dass sie nicht in den pastoralen Dienst gehen wollten oder konnten. Oder auch Studenten aus dem Ausland, die bei uns ein oder zwei Semester studierten und dann keinen international anerkannten Nachweis ihrer Studien bekommen konnten. Deshalb hatte der Verwaltungsrat entschieden, die staatliche Anerkennung anzustreben.

Der von der europäischen Bildungspolitik verfolgte Bologna-Prozess erleichterte in den Neunziger-Jahren das Erreichen dieses Zieles. Die Ausbildung ist damit inhaltlich nicht und methodisch nicht wesentlich anders geworden als vor der staatlichen Anerkennung. Aber die Strukturen und die formalen Anforderungen an die neuen Professoren, die Gremien und die staatliche Aufsicht haben sich verändert. Andererseits können die Absolventen und Absolventinnen jetzt mit den verschiedenen Abschlüssen als Bachelor und Master national und international weiterstudieren oder auch eine andere Weiterbildung beginnen. Anderen bieten wir die Möglichkeit, einige Semester bei uns zu studieren und vor allem Studiengänge zu belegen, die nur bei uns angeboten werden. Auch unsere Gemeinden können Pastoren und Pastorinnen mit solider praxisorientierter Ausbildung und umfassendem theologischem Wissen erwarten. Dann stehen fröhliche Menschen auf der Kanzel, die eine zugewandte Beziehung zur Gemeinde aufbauen können und ihr etwas zu geben haben.

Gezogen, nicht getrieben

Im Alter von achtzig Jahren kann eine lange Wegstrecke überblickt werden. Was war für dich die maßgebliche Erfahrung, die den Glauben prägte und tragfähig machte?

Ich setze anstelle des »Was« ein »Wer«. Natürlich waren es auch die Lieder meiner Mutter, der Besuch der Sonntagsschule, ein gründliches Studium und viele andere Erfahrungen, die mich geprägt haben. Mehr aber als alles andere war es die Erfahrung Gottes - nicht als eines strafenden Gottes im Himmel, sondern als eines liebenden Vaters. Ich habe überall die Stimme gehört, die mir den Weg zeigte. Eine Energie, die mich eher gezogen als getrieben hat. Sie hat mich gezogen und spüren lassen, dass Gott schon da ist, wohin ich gehen sollte.

Bildnachweis: Klaus Ulrich Ruof, EmK-Öffentlichkeitsarbeit

Die Fragen stellte Klaus Ulrich Ruof, der unter Manfred Marquardts Ägide von 1980 bis 1984 am Theologischen Seminar in Reutlingen Theologie studierte. Die persönliche Anrede erklärt sich aus der pastoralen Verbindung innerhalb der Evangelisch-methodistischen Kirche und der Zusammenarbeit mit dem Interviewten in pastoralen und verlegerischen Aufgaben.


Der Autor
Klaus Ulrich Ruof ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland in Frankfurt am Main. Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit(at)emk.de