Kirchentag Von Klaus Ulrich Ruof  | 

Warten auf Bewegung

Von Donnerstag bis Samstag wird die rote Kugel als Mittelpunkt am Stand der EmK beim Kirchentag die Menschen in Bewegung bringen.
Noch ist alles ohne Bewegung. Von Donnerstag bis Samstag wird die rote Kugel als Mittelpunkt am Stand der Evangelisch-methodistischen Kirche beim Kirchentag die Menschen in Bewegung bringen. Dazu muss die Kugel bewegt werden, ohne berührt zu werden.
Eine rote Kugel ist der Mittelpunkt am Stand der Evangelisch-methodistischen Kirche beim Kirchentag in Dortmund.
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Vom morgigen Donnerstag bis zum Samstag (20. bis 22. Juni) hat die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) einen eigenen Stand beim Kirchentag in Dortmund. In der Halle 8 der Westfalenhallen ist die Ökumene zu Gast. In direkter Nachbarschaft zur EmK sind neben vielen anderen Angeboten die Stände der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), die Herrnhuter Losungen, die Neuapostolische Kirche und der Bund Freier Evangelischer Gemeinden.

»Was für ein Vertrauen« ist das Thema des Kirchentags. Vertrauen ist im eigentlichen Sinne eine unsichtbare Kraft, die nur in der Beziehung zwischen Menschen oder zwischen Gott und Menschen erkennbar wird. Diese Erkenntnis setzt der EmK-Stand um, indem im Rahmen der Standaktion unsichtbare Kraftwirkungen sichtbar gemacht werden. Dazu dient als Standmittelpunkt eine rote Kugel, die berührungslos in Bewegung gebracht werden soll. Dazu dienen starke Magnete, die mit ihren Kraftfeldern, die Kugel in Bewegung setzen. Diese Aktion und weitere Magnetspiele dienen als Grundlage, um über Vertrauen, Glauben und die Auswirkungen der methodistischen Erweckungsbewegung ins Gespräch zu kommen.

Bildnachweis: Klaus Ulrich Ruof, EmK-Öffentlichkeitsarbeit


Der Autor
Klaus Ulrich Ruof ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland in Frankfurt am Main. Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit(at)emk.de

Weiterführende Links
Methodistische Angebote beim Kirchentag (PDF)