Arbeit mit Älteren Generationen Von Ulrike Burkhardt-Kibitzki (kur)  | 

Persönlicher Austausch statt digitaler Besprechungen

Die Mitglieder der Fachkommission Ältere Generationen der Süddeutschen Konferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche bei ihrem Treffen in Calw.
Die Mitglieder der Fachkommission Ältere Generationen der Süddeutschen Konferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche bei ihrem Treffen in Calw.
Bildnachweis: privat
Die Fachkommission Ältere Generationen der Süddeutschen Konferenz trifft sich in Präsenz und plant nächste Veranstaltungen.
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Anfang August trafen sich die Mitglieder der Fachkommission Ältere Generationen der Süddeutschen Konferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) zu einer Klausur in Calw im Nordschwarzwald. Die coronabedingt nötigen digitalen Besprechungen der zurückliegenden Zeit waren hilfreich, ersetzten jedoch nicht persönliche Begegnung und Austausch. Als neues Mitglied wurde Ulrike Wenneborg aus Neustadt an der Weinstraße in der Kommission begrüßt.

Zuversichtlich plant die Kommission Veranstaltungen im Herbst dieses Jahres sowie für das erste Halbjahr des kommenden Jahres und hofft auf Durchführung in Präsenz. Der Impulstag am 20. November in Heilbronn wird sich mit dem Thema »Not my world – in unserer Welt zuhause?!« beschäftigen.

Im Sommer der Umweltkatastrophen und in Anbetracht großer Krankheitsnöte von Menschen in den Gemeinden und der Kirche hat sich die Fachkommission außerdem viel Zeit zum Gebet genommen.

Die Autorin

Ulrike Burkhardt-Kibitzki ist Pastorin der Evangelisch-methodistischen Kirche im Bezirk Böblingen. Außerdem ist sie Seniorensekretärin der Zentralkonferenz Deutschland der Evangelisch-methodistischen Kirche. Kontakt über: oeffentlichkeitsarbeit(at)emk.de