Neuer Termin und neuer Ort Von Klaus Ulrich Ruof  | 

Im September »übers Wasser gehen«

»Staunen zieht um«, teilen die Organisatoren des »Staunen!-Festivals« mit. Die Folge ist ein neuer Ort und ein neuer Termin. – Im Bild die Warteschlange bei der Essensausteilung während des Festivals 2018.
»Staunen zieht um«, teilen die Organisatoren des »Staunen!-Festivals« mit. Die Folge ist ein neuer Ort und ein neuer Termin. – Im Bild die Warteschlange bei der Essensausteilung während des Festivals 2018.
Bildnachweis: Klaus Ulrich Ruof, EmK-Öffentlichkeitsarbeit
Die Organisatoren des »Staunen!-Festival« teilen mit, dass Zeit und Ort der Veranstaltung geändert werden müssen. Der neue Termin ist im September 2023.
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Das Glaubensfestival »Staunen!« wird im kommenden Jahr zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort stattfinden. Unter der Schlagzeile »Staunen zieht um« teilen die Organisatoren ihre Überlegungen für diesen »Umzug« mit.

Preislich vertretbare Alternative gefunden

Die dritte Auflage des Staunen-Festivals ist jetzt für die Zeit vom 22. bis 24. September 2023 geplant, also eine Verschiebung um gut vier Monate. Örtlich bleibt »der Norden« für das Festival gesetzt. Neuer Ort ist der am südlichen Stadtrand Hamburgs gelegene Sunderhof rund fünf Kilometer westlich von Seevetal.

»Wir müssen die Notbremse ziehen« heißt es im Internetauftritt des Festivals mit Blick auf die ursprünglich auf Himmelfahrt ausgerichteten Planungen des Festivals. Angesichts steigender Preise schien eine viertägige Veranstaltung nicht mehr vermittelbar. »Weniger in der Tasche und gleichzeitig deutlich höhere Preise« sei vor allem auch für die einfacheren Zeltplatzangebote »keine gute Ausgangslage« gewesen. Auf der Suche nach einer preislich vertretbaren Alternative sei der Sunderhof »eine echte Gebetserhörung« gewesen, schreiben die Veranstalter.

Hervorragende Erreichbarkeit

Dort soll jetzt im Septemberdas um einen Tag verkürzte Festival stattfinden »mit allem, was ›Staunen!‹ ausmacht«. Dazu gehörten »Gemeinschaft, Lobpreis, Bibelarbeit, Staunen-Gruppen, Konzertabend, Sport, Spiel, Gebet – und das mit allen Generationen«. Für die Ortswahl sei neben den Preisen auch die gute Anbindung ein Argument gewesen. Der nächstgelegene Lokalbahnhof ist gerade einmal drei Kilometer entfernt, die ICE-Anbindung in Hamburg-Harburg rund zehn Kilometer. Die nahegelegenen Autobahnen 1 und 7 mit ihren Nebenstrecken bieten ebenfalls gute Anbindungen für die individuelle Anreise mit Fahrzeugen.

»Vielleicht kommt ihr ja sogar mit eurer ganzen Gemeinde oder dem Hauskreis oder trefft euch als Familie bei Staunen«, animieren die Veranstalter zur Teilnahme am Festival, das unter dem Thema »Übers Wasser gehen« stehen wird.

 

Weiterführende Links

Informationen im Internet zu »Staunen!«
Termin-Visitenkarte »Staunen! 2023« (PDF)

Der Autor

Klaus Ulrich Ruof ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher für die Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit(at)emk.de

Zur Information

»Staunen! – Das Festival im Norden«, 22.-24. September 2023
Sunderhof bei Seevetal, südlich von Hamburg-Harburg
Preise (inklusive Übernachtung, Vollverpflegung und Tagungsbeitrag): ab 100 Euro für Erwachsene; ab bei 55 Euro für Jugendliche, Azubis und Studierende; ab 40 Euro für Kinder.